Die LogiMAT liegt schon wieder hinter uns und bescherte uns zahlreiche neue Eindrücke, spannende Erstgespräche, aber auch interessante Meetings mit Bestandskunden. Schauen Sie sich gerne unser Messe-Video an, um einen Eindruck von der LogiMAT 2023 am Stand der Andreas Laubner GmbH zu gewinnen.
Ob in Form von Transportrobotern, Reverse-Logistik-Lösungen oder intelligenten Softwarelösungen – das Potenzial, um Fulfillment-Prozesse effizienter zu gestalten, ist enorm – gerade, wenn es darum geht, den Überblick über komplexe Lieferketten zu behalten und dem Arbeitskräftemangel entgegenzuwirken. Wir sehen uns im Folgenden 3 Lösungen an, die das Beste aus Ihrem Fulfillment-Prozess herausholen: Fulfillment-Dienstleister, ERP-Systeme und ein sinnvoller Einsatz von IoT.
Technische Innovationen haben die Logistikbranche in den letzten Jahren erheblich vorangebracht. Der stark steigende Umsatz im E-Commerce und die anhaltenden Lieferketten-Probleme erfordern solche Fortschritte. Was wie eine Utopie klingen mag, ist heute bereits möglich: Ein Lagerhaus, das Sie direkt über geringe Bestände informiert und Artikel ohne menschliches Zutun kommissioniert. Solche und weitere Möglichkeiten bietet das Smart Warehousing. Was ist ein Smart Warehouse?
Um heutzutage im Wettbewerb zu bestehen, müssen Sie nicht zwangsläufig härter arbeiten, sondern vielmehr intelligenter. Denn Unternehmen konkurrieren nicht mehr nur in Bezug auf die Erfüllung der Kundenanforderungen, sondern auch in Bezug auf fähige und loyale Mitarbeiter. Daher müssen sie stets die Balance halten zwischen Effizienzsteigerung und einem guten Arbeitsklima für die Angestellten. Und hier kommt die kabellose Stromversorgung des Arbeitsplatzes ins Spiel.
Der Arbeitskräftemangel beschleunigt derzeit die Implementierung von Robotern in Warenlagern so sehr, dass viele Lagerbetreiber die Pilotphase überspringen. Die Covid-19-Pandemie beschleunigte das bereits seit Jahrzehnten voranschreitende Wachstum des Markts für Lagerautomatisierung und brachte einige zusätzliche Veränderungen mit sich. In Kombination mit dem Boom des Online-Handels stieg der Mangel an Lagermitarbeitern so drastisch an, dass viele Unternehmen ihre Pläne, neue Technologien wie Transportroboter einzuführen, stark priorisierten und beschleunigten.
Nach zwei Jahren Dauerthema rückt die COVID-19-Pandemie nun langsam immer weiter in den Hintergrund. Sie war der Auslöser für die zahlreichen Herausforderungen und Komplikationen in den globalen Lieferketten, mit denen sowohl Unternehmer als auch Endverbraucher konfrontiert wurden. Die Gesundheitskrise verdeutlichte unsere Abhängigkeit von komplexen Zusammenhängen, die unter dem Begriff „Supply Chain“ zusammengefasst werden. Doch wie sieht die Prognose für 2023 aus?
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